Wenn Beckenendlage dann Kaiserschnitt? Die Hannah-Studie
Beckenendlage? Dann wird’s wohl ein Kaiserschnitt! Wie es zu dieser Meinung kam und ob sie heute noch gilt.
Beckenendlage? Dann wird’s wohl ein Kaiserschnitt! Wie es zu dieser Meinung kam und ob sie heute noch gilt.
Wärme für die Zehen, Wendung für das Baby: Was Moxen in der Theorie verspricht und was in der Praxis wichtig ist.
Oft ist kein Grund für die Beckenendlage ersichtlich. Es gibt aber Faktoren, die die Steißlage begünstigen können.
Oft ist kein Grund für die Beckenendlage ersichtlich. Diese Faktoren aber können die Steißlage begünstigen …
Die reine Steißlage ist die häufigste Art der Beckenendlage. Dabei sind die Beine des Babys wie bei einem Klappmesser hochgeschlagen. Die Füße liegen vor dem Gesicht. Der Po geht bei der vaginalen Geburt voran.
Ob sich Dein Baby bis zum Geburtstermin noch dreht, kann Dir niemand mit Gewissheit sagen. Mit zunehmender Anzahl der Schwangerschaftswochen wird die Chance auf eine spontane Drehung aber immer kleiner. Dass Kinder noch im Kreißsaal eine Rolle vorwärts oder rückwärts in Schädellage machen, ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.
Ab der 34. Schwangerschaftswoche wird es immer unwahrscheinlicher, dass sich Dein Baby ohne Hilfe von außen von Beckenendlage in Schädellage dreht. Es nimmt seine finale Position ein und rutscht zur Geburt hin tiefer ins Becken.
Rund 5 % aller Babys liegen zum Geburtstermin nach +- 40 Schwangerschaftswochen in Beckenendlage.
Die Beckenendlage – auch Steißlage genannt – ist eine Einstellungsanomalie, bei der Dein Baby mit dem Kopf nach oben in der Gebärmutter liegt. Das Becken, die Füße oder die Knie des Babys zeigen Richtung Gebärmutterausgang.
Wie läuft die äußere Wendung ab? Ist das gefährlich? Und wie wahrscheinlich ist es, dass es mit der Wendung klappt?